Die Stiftung Ahlers Pro Arte, seit jeher ein Ort für Kunst- und Kultur
Bekannte Ahlers Collection präsentiert sich neu.
Ziel der in Herford ansässigen Stiftung sind der Aufbau und die kontinuierliche Weiterentwicklung ihrer Kunstsammlung, um auf diese Weise zur Vielfalt und Qualität der bekannten Ahlers Collection beizutragen.
Um die in der Kunstszene bekannte Ahlers Collection stärker zu fördern und Informationen stärker und weitreichender verbreiten zu können, wurde das Onlineangebot der Stiftung Ahlers Pro Arte von Grund auf erneuert. Hierzu wurde die Digitalagentur gradwerk mit der Konzeption, Gestaltung und Programmierung der neuen Website beauftragt.
Auf der neuen und mobilfähigen Website können verschiedene Informationen abgerufen werden. Hierzu gehören ebenso aktuelle als auch zukünftige Veranstaltungen, umfangreiche Rückblicke der bisherigen Kunstausstellungen sind ebenso zu finden wie Informationen zur Stiftungsarbeit und der Ahlers Collection selbst.
Mithilfe von Onlinegalerien können Kunstinteressierte bereits im Vorfeld einen umfassenden Einblick ausgestellter Werke erhalten. Dabei werden entsprechend dem geltenden Recht auch alle Copyright-Vermerke und Künstlerangaben zuverlässig angezeigt.
Die Gestaltung hält sich hierbei bewusst zurück und sorgt innerhalb des Webangebots mit einer klaren Gliederung und einem leicht erfassbaren Raster für Übersichtlichkeit und Orientierung.
Damit die Website immer aktuell erscheint, können alle Inhalte von den Mitarbeitern der Stiftung mit dem CMS 6 verwaltet werden, besonders die nahtlos in das CMS integrierten Datenbanken für Ausstellungen und Termine stellen eine einfache und vor allem bequeme Art der Verwaltung zur Verfügung.
Stiftung Ahlers Pro Arte gGmbH
Die Stiftung Ahlers Pro Arte wurde 1995 in Herford von dem Textilfabrikanten Jan A. Ahlers († 2013) und seiner Tochter Dr. Stella A. Ahlers als gemeinnützige GmbH gegründet. Die Stiftung fördert die Erforschung und wissenschaftliche Dokumentation des Einflusses, den der deutsche Expressionismus auf die weitere Entwicklung der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts hatte.