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Tablet und Smartphone mit Webseite der Staatsoper Hamburg

Kreativkonzept für Staatsoper und Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Kunde: Staatsoper Hamburg
Branche: Kultur
Leistung: Design, Branding

Kreativkonzept für Staatsoper und Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

gradwerk gestaltet und entwickelt das UX und Online-Design der Hamburger Oper, die Philharmoniker und das Hamburg Ballett John Neumeier. Dabei steht insbesondere die "Mobile First"-Strategie im Vordergrund, um vor allem Nutzer mit Smartphones und Tablet-PCs optimal zu erreichen.

Bundesweit wurde das neue Website-Design der Staatsoper Hamburg und die des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg angefragt. Die Digitalagentur gradwerk konnte das Kreativprojekt für sich entscheiden und hat das neue Responsive Webdesign, also beide Websites fit für Smartphone & Co, für beide Kulturkunden aus Hamburg konzipiert und gestaltet.

Das von gradwerk neu entwickelte klare und ästhetische Website-Design greift die Farbgebung rot, blau und beige für beide Häuser auf und nutzt diese gezielt dazu, den Besucher zu den Inhalten zu leiten und zu führen. Die Oper zeigt sich hierbei mit der Schlüsselfarbe Rot, die der Philharmoniker mit der Farbe Blau. Dabei unterstreicht der eingesetzte Webfont Nexa die moderne und zeitgemäße Umsetzungsform und sorgt für sehr gute Lesbarkeit auf allen Geräten.

Für alle Inhaltsseiten und Funktionen haben die gradwerk-Webspezialisten ein entsprechendes Design- und Bedienkonzept erarbeitet. Dabei stand zu jeder Zeit eine schnelle und gut zu erfassende Nutzbarkeit der Website im Vordergrund und wurde in dem schriftlichen Konzept eigens berücksichtigt. Besondere Herausforderung war hierbei, den umfangreichen Spielplan mit Kalendarium in allen Nutzersituationen, also sowohl auf Desktoprechnern als auch auf Smartphones und Tablet-PCs, optimal darzustellen.

Schauspieler auf Bühne liegt enttäuscht auf Boden

Staatsoper Hamburg

Die Hamburgische Staatsoper in der Hamburger Neustadt geht auf eine 1678 gegründete Oper am Gänsemarkt zurück. Seit 1827 befindet sich das Opernhaus an der Dammtorstraße. Das Vorderhaus wurde 1943 durch Luftangriffe zerstört und bis 1955 im Stil der Nachkriegsmoderne wiederaufgebaut.

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